Welche E-Zigarettentypen gibt es?

Startersets für Einsteiger

Startersets sind die beste Wahl, um in das Thema Dampfen einzusteigen, da sie einfach zu bedienen sind und eine moderate Dampfausgabe erzeugen.
Die Dampfentwicklung dieser Variante befindet sich im unteren bis mittleren Bereich und ist somit für einem klassischen Raucher ideal.
Ein weiteres, besonderes Merkmal ist, dass sie meistens im hosentaschenfreundlichen Format zu erwerben sind.

Beispielartikel für Einsteiger Produkte finden Sie über den Filter bei den E-Zigaretten.

Einweg für Anfänger

Einweg E-Zigaretten sind das einfachste System, da die Technik meistens so verbaut ist, das man einfach nur ansetzen und dran ziehen kann. Sie haben meist eine sehr moderate Dampfentwicklung und reichen für etwa 250-500 Züge. Wenn man sie zu Ende benutzt hat, sollte sie über den Sondermüll entsorgt werden, da eine kleine Einwegbatterie in ihr verbaut ist.

Iqos (Empfohlen für den klassischen Raucher)

Dieses Modell der Firma Phillip Morris ist zwar keine elektrische Zigarette im klassischen Sinne, aber da sie mit Strom geladen wird, darf sie in der Aufzählung nicht fehlen. Sie wird mit kleinen Tabaksticks - sogenannten Heats - befüllt und erhitzt diesen Tabak nur, ohne ihn zu verbrennen.

Sub-Ohm für Fortgeschrittene und Profis

Wenn es etwas mehr sein darf, dann finden wir uns im Sortiment der Sub-Ohm Modelle wieder. Diese zeichnen sich durch eine hohe Leistung und durch eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten aus. Sub-Ohm bedeutet, dass die Kerne eine Leistung von unter 1,0 Ohm besitzen und diese dadurch meistens erst ab 30 Watt aufwärts arbeiten. Beim Sub-Ohmdampfen empfiehlt es sich, ein Liquid mit hohem VG-Anteil (Vegetabiles Glyzerin) zu nutzen, um eine hohe Dampfdichte zu erzielen. Auffällig bei der Bauart der Geräte ist, dass in den meisten Fällen tauschbare Akkus zur Nutzung gebraucht werden, die nicht im Kaufpreis enthalten sind. Da es diese in verschiedenen Aufladestärken gibt, müssen diese extra erworben werden.

Pod für Anfänger und Fortgeschrittene

Die sogenannten Pod-Systeme sind den Startersets von der Technik und der Bedienung her sehr ähnlich. Der Unterschied zum klassischem Starterset ist,  dass sie mit Pods befüllt werden. Diese meist kleinen Plastikampullen enthalten bereits Liquid und müssen nicht mehr per Hand befüllt werden.

Tipp: Lesen Sie hier, welche Dampfarten es gibt und welche Modelle von E-Zigaretten sich dafür eignen.